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Übersetzungen aus dem Englischen ins Mandarin

Übersetzungen aus dem Englischen ins Hoch-Chinesische (Mandarin)

Häufig, vor allem im geschäftlichen Kontext, werden Übersetzungen aus dem Englischen ins Chinesische benötigt. Doch ganz gleich ob es sich um Verträge, offizielle Dokumente, Urkunden oder Produktunterlagen handelt: es kommt immer auf eine wirklich korrekte und auch der Form genügende Übersetzung an. Gerade in einer so schwierigen Sprache braucht man einen Übersetzer, der in der Sprache wirklich zuhause ist. Und dies trifft ausschließlich auf einen Muttersprachler zu. Nur er kennt die Feinheiten des Chinesischen, hat eine wirkliche Kenntnis der Kultur und ein Gespür für das Schickliche, also die Höflichkeit, die der fernöstliche Empfänger immer erwartet. Mandarin hält viele Besonderheiten bereit, die der Übersetzer kennen muss.

Sieben chinesische Sprachen

Wenn allgemein von der „Chinesischen Sprache“ gesprochen wird, dann ist fast immer die Standardsprache Hoch-Chinesisch gemeint. Das ist insofern nicht richtig, dass es daneben sieben weitere chinesische Sprachen und unendlich viele Dialekte gibt. Man bezeichnet in China traditionell auch die unterschiedlichen chinesischen Sprachen als Dialekte, aber sie sind teilweise so unterschiedlich, dass man mit Recht von getrennten Sprachen sprechen könnte. Das Chinesisch, das in Nordchina, in Peking und von den Offiziellen Chinas gesprochen wird, nennen die Europäer Hochchinesisch oder Mandarin (nach dem portugiesischen Wort Mandarin = Beamter) und die Chinesen Putonghua (普通话/普通話/Pǔtōnghuà). Hochchinesisch wird in der Volksrepublik China, in Taiwan, in Singapur und Malaysia in der Schule gelehrt. Rund 845 Millionen Menschen sprechen die Sprache; damit ist Hochchinesisch die am häufigsten gesprochene Sprache der Welt.

Die chinesische Schrift

Die chinesischen Schriftzeichen haben sich seit Jahrtausenden ständig weiterentwickelt. Stellten sie früher eine Art Bilder für bestimmte Begriffe dar, wurden sie mit der Zeit immer abstrakter. Die letzte Schriftzeichenreform in China passierte 1949 mit der Gründung der Volksrepublik. Damals wurden die heute verwendeten modernen chinesischen Kurzschriftzeichen eingeführt. Seit dieser Reform wird nicht mehr von oben nach unten sowie von links nach rechts geschrieben wie früher, sondern waagerecht und von links nach rechts wie bei der lateinischen Schrift. Eine Ausnahme davon ist Taiwan, wo die alte Schreibweise benutzt wird. Wenn auch die Aussprache der heute verwendeten chinesischen Schriftzeichen beträchtlich variieren kann, ist die einheitliche Schrift eine Art Klammer zwischen den unterschiedlichen Dialekten und Sprachen.

Wie viele Schriftzeichen hat die chinesische Schrift?

Das lässt sich so einfach nicht beantworten. Es gibt zum Beispiel ein 1990 herausgegebenes Wörterbuch mit rund 50 000 Schriftzeichen. Das "Neue Chinesische Wörterbuch" enthält ungefähr 6 000 und ein beliebtes Chinese-English-Dictionary rund 7 300 Zeichen. Ein chinesisches Schulkind lernt in der Grundschule etwa 3 000 Schriftzeichen und die reichen aus, um zum Beispiel eine Zeitung oder ein Sachbuch zu lesen. Moderne Chinesisch-Programme für den Computer kommen ebenfalls mit 5 000 bis 6 000 Zeichen aus.

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